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Universität Graz Astrophysik Neuigkeiten Beschleunigte Kommunikation mit der Kanzelhöhe: Sonnenobservatorium rückt näher an Uni
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Dienstag, 02.12.2025

Beschleunigte Kommunikation mit der Kanzelhöhe: Sonnenobservatorium rückt näher an Uni

Wissenschaftler:innen auf der Kanzelhöhe: Werner Pötzi, Dietmar Baumgartner und Astrid Veronig (v. l.) Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Wissenschaftliches Team auf der Kanzelhöhe: Werner Pötzi, Dietmar Baumgartner und Leiterin Astrid Veronig (v. l.) Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Ab Mitte Dezember verkürzt sich Zugfahrt von Graz nach Villach auf etwas mehr als eine Stunde. Mit dieser schnelleren Bahnverbindung durch den Koralmtunnel rückt auch das Observatorium Kanzelhöhe für Sonnen- und Umweltforschung näher. Denn die österreichweit einzigartige Forschungsstation auf 1500 Meter Seehöhe befindet sich zwar auf der Kärntner Gerlitzen, ist aber seit mehr als 75 Jahren Teil der Universität Graz. 

„Wir arbeiten zwischen Graz und Kanzelhöhe sehr eng online zusammen, doch auch in der Wissenschaft ist der persönliche Austausch wichtig“, schildert Astrid Veronig, Leiterin des Observatoriums. Dazu kommt, dass Fragestellungen gleich mit dem Team vor Ort diskutiert und mit Hilfe der Messgeräte überprüft werden können.

„Auch für Studierende, die zum Beispiel Praktika oder Masterarbeiten auf der Kanzelhöhe absolvieren, wird der Erreichbarkeit nun um einiges bequemer und schneller“, freut sich die Astrophysikerin.
Zu den Kernaufgaben zählt die Beobachtung der Sonne und der Erdatmosphäre. Und da gibt es zurzeit ganz besonders viel zu sehen. Denn es herrscht aktuell und auch in den kommenden Jahren eine hohe Sonnenaktivität. Das äußert sich in Form sogenannter koronaler Massenausbrüche, bei denen Plasma ins All geschleudert wird und die das Weltraumwetter massiv beeinflussen. Auswirkungen etwa auf Satelliten können dann auch auf der Erde spürbar sein. „Wir haben kürzlich ein weiteres Teleskop entwickelt, um Schockwellen, die von starken Ausbrüchen verursacht werden, speziell beobachten zu können“, erklärt Veronig. Dabei nehmen die Wissenschaftler:innen die Chromosphäre der Sonne durch einen Spezialfilter im H-alpha-Licht des Wasserstoffs unter die Lupe.

Clip

 

⇒ Der Sonne, den Sternen und dem Weltraum ganz nah, sind Studierende des Masterstudiums Space Sciences and Earth from Space.

Erstellt von Andreas Schweiger

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Der Sonne ziemlich nahe

Mit 1526 Meter Seehöhe ist das Observatorium Kanzelhöhe der wahrscheinlich höchstgelegene Arbeitsplatz an der Universität Graz. Ein Team rund um die Astrophysikerin Astrid Veronig beobachtet, wie sich die Sonne verhält und wie sie das Weltraumwetter beeinflusst.

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